Humboldt-Universität zu Berlin - Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät - Rehabilitationssoziologie

Forschungsprojekt - „ZIP-NaTAR“

 

Neues Forschungsprojekt ZIP-NaTAR gestartet

Das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Zugänglichkeit, Inklusion, Partizipation – Nachhaltige Teilhabe an Arbeit durch Recht“ (ZIP-NaTAR) ist eine Kooperation zwischen der Humboldt-Universität zu Berlin, der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation, der Universität Kassel, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. Ziel des Projekts ist die Beobachtung, Analyse und Diskussion rechtlicher Praxis im Rehabilitations- und Teilhaberecht. Im Mittelpunkt der Arbeiten an der HU stehen empirische Studien zur Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen. Diese knüpfen an bereits durchgeführte Studien zum Budget für Arbeit an und nehmen u.a. das Budget für Ausbildung sowie Aspekte der Partizipation bei der Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung in den Blick. Veröffentlicht werden die Forschungsergebnisse regelmäßig auf www.reha-recht.de. Zudem sollen neue Formate entwickelt werden, um Menschen mit Beeinträchtigungen an der Entwicklung von Fragestellungen zu beteiligen und ihnen die Projektergebnisse zu vermitteln. Das Projekt läuft vom 1.9.2021 – 31.08.2024 und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.

Projektleitung: Prof. Dr. Gudrun Wansing
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Lea Mattern (M.A.), Dr. Tonia Rambausek-Haß
Studentische Mitarbeiterin: Marianna Kussler

Forschungspraktikantin: Lena Henkel

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Forschungsprojekt - „InBeBi Rheinland“

 

Forschungsprojekt InBeBi Rheinland verlängert

Im Forschungsverbund mit der Universität Magdeburg startete zum 1. Juli 2020 ein Forschungsprojekt Inklusive berufliche (Aus-)Bildung von Jugendlichen mit Schwerbehinderung im Rheinland. Zugänge, Gestaltung und Verbleib. Einige Erhebungsschritte konnten auf Grund der Corona-Pandemie nicht wie geplant durchgeführt werden. Der Landschaftsverband Rheinland hat daher die Projektförderung um ein Jahr bis Ende 2024 verlängert.

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